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Vom Untergang der Welt

  • Autorenbild: Josefine Rosenbaum & Heinrich Wolkenstein
    Josefine Rosenbaum & Heinrich Wolkenstein
  • 30. Juni 2022
  • 1 Min. Lesezeit

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Der Untergang der Welt.

Das Bewusstsein liegt am Boden, einzig Schwachsinn macht die Runde, liegt ein jeder bald im Grab, drum der Worte ich bekunde.

Kalte Herzen längst verraten, hat deine Sonne sich verdunkelt, und hinter deinem Rücken, man Worte hetzt und munkelt.

Falsche Freunde weit und breit, ist kaum einer selbst sich treu, denn kalte Egos an der Macht, sind in der Regel liebesscheu.

Wie lange ist es her, als dein Herz war weit und offen, wenn du dich nicht befreist, brauchst du auch nicht weiter hoffen.

Es geht um deine Befreiung, denn schon bald da kommt der Tod, wird versinken diese Welt, in grausig Leid und Not.

Der Hass in dieser Welt, ist größer als die Liebe, geboren voller Frust und Neid, süßer Lügen Kindes Wiege.

Dein Gewissen wird dich prüfen, vor deinem Grabes Rand, süß die Hölle dich erwartet, denn hast dein Herz verbannt.

Das Ego ist hier König, in dieser kalten Welt, denn keiner sich erhebt, und hoch die Fahne hält.

Deine Sehnsucht wird dich plagen, selbst in stiller dunkler Nacht, wird keiner dich erretten, zahlst des Karmas teure Pacht.

Ich wünsche dir nur Frieden, mag deine Liebe dich erreichen, möge alle Zeiten mit dir gehen, und nimmer von dir weichen.

In meinem Herzen tief, find ich Frieden süßer Ruh, und mach am Ende meiner Reise, selig meine Augen zu.

Einfach nur Liebe

 
 
 

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