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  • AutorenbildJosefine Rosenbaum & Heinrich Wolkenstein

Die Neugeburt der Maria von Golgotha

Im tiefen rechten Gottvertrauen,

hast Entscheidungen du getroffen,

hast deinen Mut zusammengefasst,

standen deine Tore längst schon offen.


Die Sehnsucht nach deiner Göttlichkeit,

hat dich über Kontinente und Ozeane weit getrieben,

und durch Klarheit deiner Entschiedenheit,

im Amazonen Camp erschienen.


Im Freudentanz der Herzen,

nahm ich deine Königin in den Arm,

ward ich Diener deiner Hoheit Glanz,

und wurden schnell im Herzen warm.


Im stillen Vertrauen nackt wir lagen,

schmolz ich einzig nur durch deinen Duft,

sich öffnend Pforte still und leise,

zum Eingang geheimer Liebes-Gruft.


Warst offenherzig ehrlich mutig,

gleich einer Löwin groß und stark,

und hoben deine Ego vollen Stolzes,

in seinen eigenen Sarg.


Weit droben auf dem Gipfel deiner eigenen Wahrheit,

konntest neue Welten von dir sehen,

doch vor der Höhe wühlten uns durch alte Leichen,

und mussten in deinen Keller gehen.


Geschmolzen Herz in reiner Liebe,

machte Heilung sich im Inneren breit,

doch heilen kann nur jener seiner eigenen Kreation ins Auge blickt,

und sich durch die eigene Kraft befreit.


Alles hast du angenommen,

gingst Stück um Stück du weiter,

freudig war die Zeit mit dir,

waren frohen Muts und heiter.


Als deine Kriegerin im Schoß,

und Königin im Herzen sich vereinten,

aufgesprungen göttlich Spross;

und frische Erkenntnis Triebe keimten.


Hoch oben auf deinem Thron des Selbstwerts,

hast die Kraft und Schönheit tief in dir gefühlt,

tosend durch Kundalini Wogens Urgewalt,

wurden wilde Wasser aufgewühlt.


Reich an Dankbarkeit und Demut an Krishna,

zwang mich deine Hingabe voll Tränen in die Knie,

von Allen war das der schönste Augenblick,

und mein Herz vergisst ihn nie.


Wir kämpften eisern Schlacht um Schlacht,

und errungen gemeinsam Sieg an Sieg,

hast ins harte Regiment dich eingereiht,

und dich ehrt durch dieses kleine Lied.


Dann hast du dich freigelassen,

und deine souveräne Diva mir gezeigt,

drum bewerte einen Tag du erst,

wenn der Tag sich gen Ende neigt.


Nach deiner ersten tödlich süßen Transformation,

schon am dritten Tage kamst du zurück,

gemessen an deinem Todesmut,

mich noch still an dir entzück.


Als Königin Maria stiegst entschlossen auf zu Golgatha,

deinem eigenen Kreuz entgegen,

unter Zeugen deiner Schwestern begannen Galaxien,

voll strahlend Glanz zu beben.


So ward ich Diener deiner Schlangen-Kraft,

hat deine Königin ihr hohes Ross bestiegen,

und konntest eine 150 Männer starke Pfadfinderschaft,

mit nur einem Liebesstreich besiegen.


Pulsierend Göttin's Zepter deiner Göttlichkeit,

lag alles Geschehen und Macht in deiner Hand,

hast dich zur Königin selbst erhoben,

gabst dein Herz dem Herrn als Pfand.


Aus fünf Reiskörnen deines alten Seins,

bist als neuer Stern deiner Asche tief entsprungen,

und hast dich dabei 300.000 Lichtjahre weit,

auf einen neuen Planeten hochgeschwungen.


Von des dort erhaben Oben über uns,

führte dein Blick dich immer weiter,

deiner Schönheit Angesicht,

wurde dein Lächeln immer breiter.


Noch eh mich hast empfangen,

hast eingenommen deinen angestammten Thron,

sich begegnend lichte Seelen,

zwei vereint zu einem Ton.


In Strömen des Bewusstseins,

drang Mahadeva in dich ein,

hast dein Ego deiner Kraft geopfert,

auf dem Altar vorm heiligen Schrein.


Durch Kundalini Schlangenkräfte tief ergriffen,

wurden gleich Titanen riesengroß,

folgend Kriegers Lanzen nur auf dein Geheiß,

dein Sieg erringend Stoß um Stoß.


Vergolten aller Liebesmühen,

für deine Befreiung hast geblutet,

deine Selbstwert-Krone auf deinem Haupt erstrahlt,

und sehr königlich anmutet.


Download über Download,

hast deine Päckchen still empfangen,

und bist am Ende unserer geteilten Zeit,

mit einem klaren Ziel gegangen.


Dieses Ziel ist deine Freiheit durch Verbundenheit,

hast das Kopfgeld deines Egos laut benannt,

durch dein "Ja" wird das Erbe deiner Göttin,

über Länder Grenzen weit bekannt.


Des einen Gottes liebste Magd Maria.

Salve Regina, dir oh Königin der 300.000 Sterne,

teile deine Botschaft ganz im Nahen,

wie auch der weiten Ferne.


Wenn in tugendhafter Liebe,

verschmelzen Schoß und Herz,

erlöst im gleichen einen Augenblick,

die süße Kraft den Schmerz.


Nur aus deiner wahren Größe heraus,

kannst du die eigenen Illusionen sehen,

wenn die Erkenntnis im Herzen angenommen,

wirst vor Gott am Ende stehen.


Nur ein ruhiger klarer Shiva,

und eine alles verzehrende Shakti,

zur Freude Radha Krishnas dienen,

in Gott ergeben süßer Bhakti.


So Mann und Frau gar festentschlossen,

in den göttlichen Schöpfungsstrom sie springen,

wird alles Falsche beim Tod fortgerissen,

und hörst die Gopis in deinem Herzen singen.


Hare Krishna Hare Krishna Krishna Krishna Hare Hare

Hare Rama Hare Rama Rama Rama Hare Hare


Dein Diener



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