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  • AutorenbildJosefine Rosenbaum & Heinrich Wolkenstein

Buchrezension von Jonas Kirsch

Gott ist groß

Wer kennt nicht diesen Ausdruck, doch wer versteht mit seinem Herzen was es bedeutet?

Durch Wachstum, und das Erkennen der eigenen Größe, erahnen können wie groß Gott sein muss.

Darüber, und den Weg dorthin beschreibt dieses Buch.


Heinrich Wolkenstein erzählt seine Reise, von einem Ego, das meint schon alles zu sein und alles zu können, zu einer demütigen Haltung, dem Wunsch zu lernen, zu wachsen, und der zu werden von dem er dachte, er wäre es schon.


Beim Lesen des Buches stellte ich mir oft die Frage, wie ich die Aussagen des Buches bewerten soll. Diese Stimmen in mir, die ich schon länger kenne.

"Alles Quatsch!" sagt die eine, "ein Aufschneider, der nur Geld verdienen will, wie alle anderen" ...


Ich kann den Wahrheitsgehalt nicht prüfen, mich nur auf mein Gefühl verlassen. Mein Gefühl schreit: WAHRHEIT!

Für mich, so unglaublich dies alles klingen mag, ist es wahr.

Das ich Heinrich und Josefine persönlich kennenlernen durfte untermauert meine Gefühle.


Als Anleitung für jene, die schon auf der Suche sind, und bisher in keiner Schrift, keinem Retreat, keinem Guru oder Lehrer befriedigende Antworten fanden.

Allerdings muss nach dem Lesen und verstehen eine Entscheidung getroffen werden, das eigene Leben (in den meisten Fällen) radikal zu ändern und zur eigenen Wahrheit zu finden.


Die Sehnsucht zu Lieben und sich lieben zu lassen.




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