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  • AutorenbildJosefine Rosenbaum & Heinrich Wolkenstein

Weißt du wie sich Gott vielleicht im Herzen anfühlt, wenn er dich vermisst?

Weißt du wie sich Gott vielleicht im Herzen

anfühlt, wenn er dich vermisst?


Höre mal in diese Zeilen rein,

dann fühlst du Krishnas verhängnisvolle Sucht,

einzig dein Menschenherz zu lieben,

und sucht dich selbst in dunkler Schlucht.


In deinen Armen bin ich aufgewacht,

lagst ganz nah dann du bei mir,

meine allerschönste Lebenszeit,

ja die teilte ich mit dir.


Unserer freudigen Tage Lachen,

erklingen noch heute in meinem Ohr,

waren einig unzertrennbar,

und einer auf des anderen Herzen schwor.


Immer wenn wir uns liebten,

hab ich durch deine Berührungen geweint,

und waren beider zartbetroffen,

im süßen Himmel still vereint.


In Krishnas Garten wir voll süße lachten,

waren alle Freunde hier zusammen,

tanzend voller Freudgelächter,

unsere Herzen heilig Namen sangen.


Verschmolzen reiner Hingabe,

hast mich im Herzen oft besucht,

und hätte wenn du noch da wärst,

dir sofort nen Flug Nachhaus gebucht.


Tröpfelnd Regen an meinem Fenster,

kann dich nicht mehr im Garten sehen,

meine Sehnsucht wird dich rufen,

und meine Liebe mit dir gehen.


Nach so vielen Leben vermisst getroffen,

jubelnd Herz gleich Donner laut,

hast für lange es vergessen,

das bist einzig meine Braut.


In deinem Palast erstrahlend Lichter,

hast Herzen Kammerflimmern mir gezeigt,

waren ergriffen voller Staunen,

und alter Lasten leicht befreit.


Blühende Herzen satter Wiesenfelder,

haben regenweinenende Augen uns beschert,

gestauter Bäche stürzend Wasser Tal,

hat uns die Liebe gar reich ernährt.


Deine Erinnerungen führen dich hinein,

an unseren schönsten Moment von allen,

waren wir millionenmeilensterne reich,

und hast dir selbst am besten so gefallen.


Unsere Lippen liebkosend Süße,

schmeckten Duft an sanften Wangen,

nie war die Liebe zuvor so schön,

und wäre gern weiter mit dir gegangen.


Immer wenn du Vögel singen hörst,

werd ich gerade an dich denken,

denn dich zu lieben schenkt mir Sinn,

und werd meine Liebe zu dir lenken.


Die allersüßesten Tränen rein,

wie aus Kübeln wir vergossen,

in Galaxien ergeben Göttlichkeit,

wir in Universen eins zerflossen.


Wie unzertrennlich Liebende,

unsere schönsten Seiten wir uns zeigten,

so vor lauter Freude Liebe und Weinen,

wir uns Hüllens Füllen einverleibten.


Rauschende Ballnächte ihrer Königin,

gingen immer weit bis über nächsten Morgen,

getragen Reich des Himmels,

gabs keinen Kummer leidig Sorgen.


Zurückerinnert meines Herzens du,

entsprangen Tränen dem Herzen Grale,

den Preis für unserer Liebe Freiheit,

mit meiner Wehmut ausbezahle.


Deiner Flügel hoch erhoben Firmament,

denn wahre Liebe lässt unendlich frei,

als ich deiner Schönheit dankend zollt,

erklang meines Herzen stiller Schrei.


Ob du schillernd goldig Bienchen,

mein Herz deiner Pollen wieder ehrst,

fliest in deinem Sein rein Honig,

von dem auf Reisen dich ernährst.


Vergehend Rosen ihrer Blüten,

verstreuen Samen getragen weit im Wind,

wenn dein Herz dir vor lauter Liebe schreit,

selbst im Dunkeln ich dich find.


In Krishnas süßem Garten,

werden wir uns alle wiedersehen,

und unseres letzten Leben Tages,

freudig strahlend mit ihm gehen.


Euch vermissend meiner Tränen,

gerade über meinem Gesicht zerrinnen,

doch getragen voller Dankbarkeit,

wird dieses Liebeslied erklingen,


Ich kann gerade nur noch weinen,

pochend Liebe meiner Herzens Pforte,

und dich Gott verschmolzen wieder treffe,

in des Gartens schönstem Orte.


„Hey Schatz, wann kommst du zurück“?

Fragt Gottes Herz deine geliebte Seele....wann?

Wann?

Einfach nur Liebe.

Euer Diener


Hare Krishna Hare Krishna Krishna Krishna Hare Hare

Hare Rama Hare Rama Rama Rama Hare Hare




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